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013 – Reise in die Vergangenheit

013 – Reise in die Vergangenheit

Wir kommen in der Abendsonne an die moldawische Grenze und seit vielen Jahren bin ich mal wieder an einer Grenze, die diesen Namen auch verdient. Die Autos stauen sich, der Ausweis wird auf rumänischer Seite und auch auf moldawischer Seite jeweils drei Mal...
012 – Wein und Kirschen

012 – Wein und Kirschen

Was nun radltechnisch folgt, macht richtig Spaß. Mit Ausnahme eines Gegenanstiegs von 300 Höhenmetern geht es nun 70 Kilometer bergab, anfangs mit schwedisch anmutendem Sauwetter, später aber immer freundlicher und milder. Man merkt an verschiedenen Dingen, dass wir...
011 – Maramures und die Karpatenpässe

011 – Maramures und die Karpatenpässe

Morgens stehen wir zeitig auf, weil wir mit Petru in die Kirche gehen wollen. Wir kümmern uns noch etwas schlaftrunken um das Frühstück, das aus einer Menge Gemüse, Pilzen und sage und schreibe 17 Eiern von Petrus Hühnern besteht. Ich kann mich nicht erinnern, jemals...
010 – An den Rand der Karpaten

010 – An den Rand der Karpaten

Verrückte Welt. Es ist unglaublich, was innerhalb von ein, zwei Tagen passieren kann, wenn man die Dinge laufen lässt, sich dem Strom der Reise hingibt und in die fremde Welt eintaucht. Doch der Reihe nach. In Rumänien ist der erste Tag geprägt von endlosen monotonen...
009 – Durch die Puszta nach Rumänien

009 – Durch die Puszta nach Rumänien

Budapest wirkt rückblickend wie der letzte Außenposten der vertrauten Welt. Diesen zu verlassen erweist sich als recht langwierig, denn schon der Weg von der Budaseite (westliches Donauufer) auf die Pestseite (östliches Donauufer) dauert eine halbe Ewigkeit. Bei Emese...